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Remarkable Alternative: Die besten günstigeren Schreibtabletts

In diesem Test schauen wir uns günstige Alternativen zum Remarkable bzw. Remarkable 2 Tablet an. Das Remarkable ist ein dünnes Tablet, mit dem man feine Zeichnungen und Notizen niederschreiben kann. Also im Prinzip wie ein digitales Notizbuch.

Hierfür gibt es einen speziellen Stift von Remarkable, bei dem man regelmäßig die Spitzen austauschen muss. Auch die Hüllen von Remarkable kosten extra. Und das nicht wenig. Und dann auch noch die Connect Funktion. Um den Cloud-Speicher nutzen zu können, zahlt man auch monatlich Geld. Also, Remarkable ist definitiv nicht günstig, und so macht eine günstige Alternative natürlich Sinn.

In diesem Vergleich schauen wir uns die besten Alternativen zu einem Remarkable Tablet an. Dieser Test bezieht sich sowohl auf den ersten Remarkable, als auch auf den Remarkable 2.0. Los geht’s!

Die besten Alternativen zum Remarkable 2

Nun kommen wir zu den zwei besten Alternativen zum Remarkable. Zum einen ist es das digitale Notizbuch Slate Smartpad A4 von Wacom. Dieses Schreibtablett besitzt fast alle Funktionen vom Remarkable und kann sich sogar direkt mit dem Handy oder Computer verbinden, um die Aufzeichnungen, Skizzen und Notizen dorthin zu übertragen. Und das ohne zusätzliche Kosten! Im Test hat sich die Qualität der Digitalisierung der Notizen als besonders professionell herausgestellt und deswegen ist der Wacom zumindest ein Ausprobieren auf alle Fälle wert.

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Als zweite Alternative haben wir ganz klassisch, das Apple iPad. Ein gutes Apple iPad kostet mittlerweile genauso viel wie ein Remarkable, und natürlich besitzt ein iPad deutlich mehr Funktionen als ein Remarkable. Man kann das iPad theoretisch langfristig im Flugmodus lassen und dann Apps wie Evernote oder OneNote nutzen und so besitzt man ein digitales Notizbuch von Apple mit einem hochauflösendem Display und ebenfalls ohne Zusatzkosten.

Der Vorteil von Remarkable

Nach einem langen Test und einer großen Recherche habe ich lediglich zwei Vorteile von Remarkable finden können. Und diese sind zum einen die Marke und zum zweiten das Paper Display, bei dem man das Gefühl hat, dass das Tablet aus Papier besteht. So ähnlich wie beim Kindle Paperwhite.

Der Nachteil von Remarkable

Der größte Nachteil von Remarkable ist alledings der Kostenfaktor. Zum einen ist die Anschaffung vom Remarkable nicht gerade günstig und dann kommen eben auch noch laufende Kosten auf den Besitzer zu, wenn man den Remarkable richtig nutzen möchte. So kostet beispielsweise eine Schutzhülle extra Geld, und natürlich möchte fast jeder sein teures Tablet schützen. Ebenso zahlt man alle paar Wochen bis Monaten Geld für eine neue Spitze vom Tablet Stift. Und dann gibt es auch noch ein Abo für die Connect Funktion von Remarkable, was die Cloud Funktion ermöglicht.

Fazit

Als Fazit kann man sagen, dass Remarkable definitiv ein sehr gutes Produkt erschaffen hat, allerdings ist dieses sehr kostspielig. Wer das Geld für einen originalen Remarkable hat, dem empfehle ich sogar, dieses zu kaufen, denn es kann durchaus eine produktive Investition sein, doch für Menschen mit einem kleineren Budget (z.B. Schüler oder Studenten) empfehle ich eine günstige Alternative auszuprobieren. Das Wacom Tablet ist deutlich günstiger und besitzt alle wichtigen Funktionen eines digitalen Notizbuchs, doch kostet kein Geld extra. Die Entscheidung liegt natürlich bei einem selbst, doch ich hoffe, dass ich bei der Kaufentscheidung helfen konnte.


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